Nach dem Gottesdienst zum Thema Freundschaft begaben wir uns auf die Suche nach Zeugen, die uns entlasten können. Wir konnten einige Hinweise sammeln, allerdings ohne einen Schuldigen zu finden. Nach dem anschließenden Mittagessen hatten unsere Jungritter die Möglichkeit, zu basteln oder auch einfach ihre freie Zeit zu genießen. Am Nachmittag wurden unsere Jungritter in einen weiteren Platanischen Traditionssport eingewiesen: das Fische-Schmuggeln. Nach zwei Stunden intensiven Schmuggelns begaben wir uns zurück, um das Abendessen zu uns zu nehmen. Kurz vor dessen Ende erschien ein Unbekannter auf dem Hof. Dieser Unbekannte behauptete, ein Held zu sein, und klagte uns als Platanische Vertreter des Reiches öffentlich an. Danach verschwand er spurlos. Die Altritter zerbrachen sich über die Anklage den Kopf, während die Jungritter die Abendaktionen Zubern, Feuer mit Stockbrot oder auch das bekannte Spiel unter Röden erleben konnten.
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Die Redaktion